Alle Kurse bis 6 Jahre sind mit Eltern zusammen spielerisch aufgebaut.

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Antwort: Ab ca. 3 Monaten , nach der U4 Untersuchung.

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Wenn es nicht zu voll ist ja!

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Die Kinder werden ohne Leistungsdruck an das Fortbewegen, Springen, Ein- und Untertauchen sowie an Spiele und Entspannungsübungen herangeführt. Hier darf die Freude und der Spaß im Wasser weiterhin beibehalten werden, um dem „Schwimmen lernen“ Stück für Stück spielerisch näherzukommen. Spaß und Motivation am und mit dem Wasser regt bei den Kindern die Motorik und das Sich-Selbständig-Bewegen an, was eine weitere tolle Voraussetzung für das „Schwimmen“ sein kann.

Die Kinder dürfen ihren eigenen Körper noch mal anders und intensiver als an Land spüren/erfahren, da der Wasserdruck eine enorme Rückmeldung an die Tiefenmuskulatur gibt. Die Kinder haben Spaß in der Gruppe und vielleicht schon Freundschaften entwickelt. Über die Eigenmotivation sowie das Wasser dürfen die Kinder an unterschiedliche Wassersituationen herangeführt und gewöhnt werden. Wichtige Anregungen sind das Verstecken (tauchen), Springen ins Wasser (damit verbunden der Mundschluss und das Auspusten), Gleiten sowie das freie und selbständige „Sich-Fortbewegen-Können“. Bevor Kinder diese erste Schwimmtechnik zeigen, beobachten wir in unseren Kursen das „Hundeln“. Die Kinder bewegen sich mit Beinen und Armen durchs Wasser und bewegen sich eigenständig fort. Dies ist eine tolle Voraussetzung für alle folgenden Schwimmtechniken.

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Erlebe den Vorteil einer Baby-Massage im Komfort deines eigenen Wohnzimmers. Bei unserem Baby-Massage-Kurs lernst du bequem von zu Hause aus, wie du dein Baby mit verschiedenen Griffen massieren kannst. Mit unserem BIO Öl und einem ausführlichen Handout, bieten wir alles, was du für eine erfolgreiche Baby-Massage benötigst. Du sorgst lediglich für eine gemütliche Wärme im Raum und eine bequeme Unterlage für dein Baby.

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Das Wasser ist in der Regel zwischen 30,5-31,5 Grad warm.

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Durch das Schwimmen verbessert sich die Körperkoordination in Form von sensibler Gleichgewichtsreaktionen und macht sich bei den Bewegungen des Krabbeln, Laufens und Hockens bemerkbar.“

„Wenn ein Baby sich noch nicht eigenständig fortbewegen kann, wirkt sich das Schwimmen vorteilhaft auf den Haltungsbau aus. Im späteren Alter wir das Koordinieren von Bewegungen flüssiger.


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Das Babyschwimmen bietet viele Vorteile für die Entwicklung von Säuglingen, darunter das Gefühl von Schwerelosigkeit und erweiterte Bewegungsmöglichkeiten im warmen Wasser (32 °C). Diese Bedingungen ermöglichen es den Kleinen, Bewegungen auszuführen, die an Land schwieriger sind. Außerdem kann das Babyschwimmen positive Auswirkungen auf die Atemwege und kann sogar vor oberen Luftwegerkrankungen und Allergien schützen.

Das Babyschwimmen ist immer auf Spaß und Bewegungssteigerung ausgerichtet, wobei Eltern lernen, sichere Griffe und Haltetechniken anzuwenden. Eltern können ihr Baby beobachten, wie es die Bewegungsmöglichkeiten im Wasser genießt und nutzt. Durch das gemeinsame Erleben und den intensiven Körperkontakt wird die Eltern-Kind-Bindung gestärkt.

Das Babyschwimmen ermöglicht den Säuglingen eine Fortbewegung, bevor sie an Land laufen können. Das Wasser bietet ihnen eine dreidimensionale Bewegungsfreiheit, die ihnen an Land verwehrt bleibt. Daher ist das Babyschwimmen von großer Bedeutung für die Entwicklung von Bewegungen.

Nicht nur die Motorik wird angesprochen, sondern auch die anatomische und organische Entwicklung des Babys wird durch die Eigenschaften des Wassers (Nässe, Kälte, Auftrieb, Widerstand, etc.) positiv beeinflusst. Darüber hinaus verbessert das Babyschwimmen die Wahrnehmungsfähigkeit, die bei vielen Kindern im Kindergarten- und Schulalter unzureichend ausgebildet ist.

Durch das Babyschwimmen lernen die Kinder gymnastische Übungen und Bewegungen im Wasser. Viele Kinder, die an einem Babyschwimmkurs teilnehmen, lernen schneller schwimmen als ihre Altersgenossen, die keinen Kurs besuchen. Darüber hinaus hilft das Babyschwimmen den Kindern, Angst vor dem Wasser zu überwinden und vertrauter damit umzugehen.


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Die Kinder werden ohne Leistungsdruck an das Fortbewegen, Springen, Ein- und Untertauchen sowie an Spiele und Entspannungsübungen herangeführt. Hier darf die Freude und der Spaß im Wasser weiterhin beibehalten werden, um dem „Schwimmen lernen“ Stück für Stück spielerisch näherzukommen. Spaß und Motivation am und mit dem Wasser regt bei den Kindern die Motorik und das Sich-Selbständig-Bewegen an, was eine weitere tolle Voraussetzung für das „Schwimmen“ sein kann.

Die Kinder dürfen ihren eigenen Körper noch mal anders und intensiver als an Land spüren/erfahren, da der Wasserdruck eine enorme Rückmeldung an die Tiefenmuskulatur gibt. Die Kinder haben Spaß in der Gruppe und vielleicht schon Freundschaften entwickelt. Über die Eigenmotivation sowie das Wasser dürfen die Kinder an unterschiedliche Wassersituationen herangeführt und gewöhnt werden. Wichtige Anregungen sind das Verstecken (tauchen), Springen ins Wasser (damit verbunden der Mundschluss und das Auspusten), Gleiten sowie das freie und selbständige „Sich-Fortbewegen-Können“. Bevor Kinder diese erste Schwimmtechnik zeigen, beobachten wir in unseren Kursen das „Hundeln“. Die Kinder bewegen sich mit Beinen und Armen durchs Wasser und bewegen sich eigenständig fort. Dies ist eine tolle Voraussetzung für alle folgenden Schwimmtechniken.

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Um die motorischen Fähigkeiten und Bewegungsabläufe anzuregen, wird jeder Kurstermin mit einer Einheit Babyschwimmen begonnen. Unter Anleitung und im warmen Wasser werden verschieden Griffe gezeigt und angewendet, so wird der Umgang mit den Kleinen im Wasser erleichtert. Auch das sanfte Tauchen mit dem Wassergusstest kann durchgeführt und erlernt werden.

Anschließend gehen wir gemeinsam unter Anleitung in die Sauna. Hierfür empfehlen wir die untere Sitzbank und einen Aufenthalt von fünf Minuten. Denn nur kindgerechtes Schwitzen wirkt stabilisierend auf das Immunsystem und Wohlbefinden. Danach können unsere kleinen Gäste an die frische Luft und danach im Wasser den Kurs langsam ausklingen lassen.

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